4. Vortrag

"Wie sehr unsere eigenen Vorstellungen vom Alter(n) unser persönliches Älterwerden und tatsächliches Alter bestimmen: Warum eine Gesellschaft des hohen Alters nur mit einer positiven Einstellung zum Alter(n) gelingt!"

Wir werden immer älter und mehr davon. Doch eine Gesellschaft des hohen Alters kann nur erfolgreich sein, wenn sich die besonders im Alter entwickelnden Stärken auch in unseren Altersbildern widerspiegeln, denn: Älterwerden und alt sein ist nicht nur ein Verlustgeschäft!

Das ‚eine´Alter gibt es nicht, denn es ist so vielfältig wie das Leben selbst. Das Alter ist ein Prozess, ein beständiges Älterwerden, das keine klaren Grenzen und Schwellenwerte oder einen Termin kennt. Doch unsere persönlichen Altersbilder werden dieser Vielfalt nicht gerecht und bilden schon in jungen Jahren defizitär geprägte Vorurteile zum Alter aus. Wissenschaftliche Studien zeigen, wie groß dieser Einfluss tatsächlich auf unser persönliches Altern ist!

War das schon immer so?

Begleitet wird der Vortrag auch mit einem kurzen Streifzug durch die Geschichte unserer Alter(n)sbilder: Wie sahen vor Tausenden von Jahren die Altersbilder aus? Wie haben sich diese in den letzten Jahrzehnten in Kultur, Medizin, Gesellschaft und Politik entwickelt?

Und wo geht die Reise aktuell hin?

 

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